Monatsarchiv: September 2016

Tag 14, oder der mit dem Reh Tanzt

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute machten wir uns auf nach Mijajima.
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Kaum waren wir auf der Insel angekommen und hatten unsere Touristeninformationen eingesammelt kamen die Rehe der Insel auf und zu und wollten die Papiere essen. Ein Reh im besonderen war sehr aufdringlich. Ich musste einige Runden um meine Achse drehen um es los zu werden.
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Dann ging es zum Hauptschrein der Insel.
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Nach dem Izukushima Tempel ging es rauf zum Taishoin Tempel, wo ich dieses mal diese kriegerischen Buddas entdecken konnte.
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Nach dieser kurzen Tempeltour gönnten wir uns noch einen schönen Matcha mit süßigkeiten dazu.
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Bevor wir die Insel verließen fanden wir noch dieses Eis.
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Es handelt sich um Matcha mit Rehköteln. Ja, stand so am Stand. Nagut, es stand zwar so am Stand aber es waren kleine mit Schokolade überzogene Reispuffer.
In Hiroshima angekommen haben wir uns wieder zum Abendessen Okonomiyaki geholt. Diesmal mit Eiern die nur ein Eigelb hatten.
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Auf dem Weg zurück zum Hostel mussten wir durch eine Massse an Carp Fans, die lokale Baseball Manschaft.
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Morgen ist ein Spiel der Carps und heute wird schon mal vorgefeiert. Dementsprechend: „Go Carps“.
Bis dann euer Xerber.

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Tag 13, oder Kranniche

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es in Richtung Hiroshima, aber nicht ohne bei der Burg raus zu springen was seit 1000 Jahren restauriert wird. Nun gut es waren wohl eher 8 Jahre oder so aber es fühlte sich weit aus länger an. Die Burg Himeji gilt als die schönste Burg Japans. Schon wenn man aus dem Bahnhof raus kommt sieht man es.
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Natürlich sind wir noch näher ran gegangen.
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Ob es den nun das schönste Schloß Japans ist, das überlasse ich euch.
Schnell ging es schon weiter nach Hiroshima. Unser Weg zum Hostel führte uns am Kinder-Denkmal vorbei, wo eine Schulklasse gerade ihre Kraniche anhingen und sangen.
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Nachdem wir unsere Rucksäcke beim Hostel abgegeben hatte ging es schon ins Atombomben Gedenk Museeum. Es war wie immer interessant und auch nachdenklich stimmend. Aber eine schöne Geschichte gab es auch hier trotzdem, ein alter Herr brachte meiner kleinen Schwester bei wie man Kraniche faltet.
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Danach spazierten wir noch durch den Friedens-Park und auch vorbei am Atombomben-Dom.
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Am Abend ging es dann auf zum Essen und was ist man wenn man in Hiroshima ist? Genau Hiroshima-Style Okonomiyaki. Diesmal wieder bei der alten Dame die mir schon beim vorletzten Besuch Okonomiyaki gemacht hatte. Sie hatte Eier, die zwei Eigelbteile haben.
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Sie meinte, dass auch manchmal drei Eigelbteile drin sind, aber das sei sehr selten. Im Endergebniss sah man das komische Ei aber nicht mehr.
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Zum Abschied gab uns die alte Dame auch noch Kraniche mit auf den Weg.
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Bis morgen, wenn das Internet hier nicht wieder spinnt, euer Xerber.

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Tag 12, oder Sonne und Mond

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Ise-shi, der wahrscheinlich heiligste Ort in Japan. Die wichtigste Religion in Japan ist zusammen mit dem Budismus der Shintoismus. Im Shintoismus gibt es viele Naturgötter, in Steinen, Flüssen, Bergen, etc. Ganz oben auf in der Götterwelt sitzt die Sonnengöttin Amaterasu (das u ist stumm) und in Ise-shi steht ihr Haupttempel, leider war das photografieren des Tempels selbst verboten. Aber beim Tempel des Mondgottes Tsukiyomi (der kleine von Amaterasu) war es nicht verboten, also hier ein Bild vom Tsukiyomi Tempel.
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Auffällig war, dass über dem Amaterasu Tempel die Sonne schien, während über dem Tukiyomi Tempel Wolken wahren, sehe ich da etwa Geschwistergezanke?
Aber als ob es nicht genug wäre, das hier der Sonnen und Mond Tempel stehen (2 der 3 wichtigsten Götter Japans, hmm das kommt mir irgendwie bekannt vor) nein, etwas weiter weg gibt es diese zwei Steine im Meer.
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Diese zwei Steine Symbolisieren Isanami und Isanagi, die zwei Urgötter, die Japan und die seine Götter geschaffen haben, ja Amatersu und Tsukiyomi sind die Kinder der beiden. Hier, so im Shintoismus, haben Isanagi und Isanami zum ersten mal Japan betreten, daher ist dieser Ort so wichtig. Das Band zwischen den Steinen symbolisiert die Verbindung zwischen den beiden Urgöttern und ist wohl auch für Paare immer noch eine Anlaufstelle um für eine gute und lang anhaltende Verbindung zu beten.
Am Ende will ich die neue Eissorte nicht verheimlichen die wir heute gefunden haben.
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Dieses mal handelt es sich um Kürbiseis. Es schmeckt, wer hätte es gedacht, nach Kürbis. Im großen und ganzen war es okay aber es schafft es nicht in meine Lieblingssorten (trotz Stückchen).
Nun gut, das soll es für heute sein, bis dann, euer Xerber.

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Tag 11, oder auf der Spur der Vergangenheit

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute mussten wir aus Hirayu abreisen und die Onsen zurück lassen. Es ging erstmal nach Matsumoto. Dort angekommen sind wir zum Schloß von Matsumoto.
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Der nette Samurai ließ uns auch recht schnell ins Schloß rein, muss daran liegen, dass wir so vertrauenswürdig aussehen.
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In der Burg selber war ein Museeum, welches größtenteils Musketen zeigte. Beim Verlassen des Schloßplatzes entdeckten wir sogar kurz einen Ninja, leider war er zu schnell für die Kamera.
Danach hatten wir eigentlich schon alles gesehen, was es in Matsumoto zu sehen gibt, also machten wir uns auf zum nächsten Ziel, Narai. Narai war früher eine Poststation auf dem alten Handelsweg Nakasendo, welcher Tokyo mit Kyoto über die Berge verband. In der einen Straße die hier sehenswert ist, sind die Häuser noch so wie damals. Man kann förmlich all die Reisenden sehen, die hier rasteten und sich einen Snack gegönnt haben.
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Natürlich darf der ein oder andere Tempel hier nicht fehlen.
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Nach Narai machten wir uns auf nach Nagoya. Nagoya selbst werden wir uns nicht ansehen, es dient uns nur als Ausgangspunkt für morgen. Da wird es spirituell. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 10, oder ein gelassener Tag

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute war wirklich nicht viel los, nach unserem Frühstück ging es trotz Muskelkater nach Kamikochi, wo wir die schöne Natur bewundern konnten.
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Wir haben auch einen kleinen Schrein gefunden.
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Und Affen
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Schon drei Stunden später waren wir wieder in unserem Hotel. Wo es wieder hieß ab in die Onsen.
Nachdem wir gestern Hida-Rind Steak hatten gab es heute Hida-Rind Sukiyaki, hmmmmm.
Jetzt wird es aber wieder Zeit fürs Onsen. Nein, ich bin nicht Abhängig von Onsen, ich kann jeder Zeit aufhören wenn ich es will, ich will aber nicht.
Bis morgen, euer Xerber.

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Tag 9, oder über den Berg

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute haben wir Takayama verlassen. Es ging in die japanischen Alpen.
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Nachdem wir unsere Rucksäcke in unserem Hotel abgelegt hatten ging es nach Shin-hotaka um mit der Seilbahn auf über 2,5 km hoch zu fahren.
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Ganz oben angekommen gab es eine wunderbare Aussicht._mg_7196
Von da machten wir uns zu Fuß auf die andere Seite des Berges, nach Kamikochi. Die Strecke war nicht einfach und dauerte 4 Stunden aber unten angekommen wurden wir wieder mit einer schönen Aussicht belohnt.
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Danach ging es zurück zu unserem Hotel. Dieses Hotel hat 16 Aussenbäder (7 für die Herren und 9 für die Damen). Nach dem onsen haben wir auch noch ein leckeres Abendessen bekommen mit Hida-Rind, einem der besten Rinder Japans.
Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, euer Xerber geht zum Nachtonsen, mindestens noch einmal. Bis morgen euer Xerber.

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Tag 8, oder ganz schön ausgefuchst

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute sind wir am Vormittag auf die kleine Tempelroute in Takayama gegangen.
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Aber unser eigentliches Tagesziel heute war Hida-Furukawa. Am frühen Nachmittag ging es mit dem Zug auch dahin. Warum fährt man in eine kleine Stadt im Nirgendwo? Ganz einfach, heute gab es da ein Festival, das Kitsunebi-matsuri (Fuchsfeuer-Fest). Hier werden ein Fuchsmann und eine Fuchsfrau symbolisch verheiratet. Füchse gehören in der japanischen Mythology zu den Formwandlern. Sprich sie sind nicht nur schlau (in Japan sogar so schlau wie Menschen) sondern sie können auch ihre Gestallt ändern. Daher liefen die Leute hier auf dem Fest mit Fuchsschminke durch die Gegend.
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Natürlich, durfte eine Portion Inari-Sushi nicht fehlen, die Füchse sollen voll drauf stehen.
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Aber hier ging es ja nicht ums Essen. Schnell entdeckten wir die Braudjunfern.
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Auch das glückliche Paar war nicht weit.
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Auf der Bühne began dann das Unterhaltungsprogramm, von Füchsen aus der Vergangenheit über tanzende Kinder bis hin zu Trommeln war alles dabei.
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Dann kamen noch Drachen zur Feier, die in traditioneller Drachenmanier (?) den Kindern in den Kopf gebissen haben, bevor es zum Tanzen ging.
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Am Abend wurden dann Braut und Bräutigam mit einem Umzug durch die Stadt transportiert.
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Zum Schluss wurde noch zur Besiegelung des Bundes Sake getrunken.
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Die Brautjunfern tanzten noch zum Schluß mit Schirmen und Fächern, sehr schön.
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Aber ohh nein, plötzlich tauchte eine feuer speiende Schlange auf (zumindest habe ich oft das japanische Wort für Schlange gehört) die die hochzeitsgeselschaft angriff und die beiden Väter mussten sich eine epische Schlacht mit der Schlange stellen.
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Aber zum Schluß wurde die Schlange besiegt und alles war gut.
Wir fuhren mit dem letzten Zug zurück nach Takayama und legten uns mit vielen neuen Errinerungen schlafen. Bis morgen, euer Xerber.

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Tag 7, oder zurück in die Vergangenheit

Hallo ihr lieben, hier ist euer Xerber. Heute dachten wir uns, gehen wir mal nach Shirakawago, einem Weltkulturerbe. Dieses Dorf ist nicht mit der Bahn zu erreichen, wir mussten uns extra Bustickets holen und mit dem Bus hin fahren. Aber wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.
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Um vom Busbahnhof in das Dorf zu kommen muss man nur über eine leicht wackelnde Brücke laufen.
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Aber dann kann man schon die alten Strohdächer begutachten, die dieses Dorf zum Weltkulturerbe machen.
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Die Dächer müssen alle paar Jahre erneuert werden. Dazu traf sich früher quasi das ganze Dorf und arbeitete zusammen. Neben den Häusern gibt es auch kleine schöne Ecken.
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Die Menge an Touristen als wir ankamen störte ein wenig die schöne Abgeschiedenheit dieses Dorfes. Wer das nötige Kleingeld hat, dem empfehle ich hier eine Nacht zu verbringen um das Dorf frei von hunderten Touristen am späten Abend und frühen Morgen zu erleben.
Auf dem Weg zurück zum Bus fanden wir auch gleich zwei neue Eissorten.
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Das linke ist Doburoku und das rechte ist Tochinomi. Wie ihr wisst nicht was das ist? Okay, ich musste es auch erstmal nachschauen. Doburoku ist eine Sorte von Sake bei dem die Reispartikel die nach der Gährung noch in der Flüssigkeit sind nicht rausgefiltert wurden. Tochinomi ist Kastanie. Ich würde sagen Kastanie war besser als Doburoku und Doburoku wird auch nicht jedermans Geschmack sein, da es einen doch recht starken alkoholischen Nebengeschmack hat.
Am frühen Nachmittag ging es wieder zurück nach Takayama wo wir noch ein Wenig durch die Stadt schlenderten, bevor wir einen Laden gefunden haben der selbstgemachte Soba (Buchweizennudeln) im Menü angeboten hat und Mann wurden wir nicht entteuscht.
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Links sind die leckeren Nudeln und rechts das leckere frittierte Gemüse (Tempura). Nach dem Essen sind wir noch ein wenig herum gelaufen und haben die Stadt auf uns einwirken lassen. Morgen wird es hoffentlich tierisch. Also bis dann euer Xerber.

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Tag 6, oder auf zum hohen Berg

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute haben wir im strömenden Regen Tokyo verlassen. Unser nächstes Ziel war eine kleine Bergstadt in der Provinz Gifu namens Takayama. Takayama zeichnet sich vor allem durch die drei kleinen Straßen aus, die sich äußerlich seit 200 Jahren nicht geändert haben.
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Beim Schlendern durch die Straßen sind wir von Geschäft zu Geschäft gegangen, haben unsere Souveniers gekauft und einem Mann beim Senbei (japanische Reiskeckse) machen zugesehen.
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Und für alle die meinen Blog schon länger lesen, Kurukuma dringt immer weiter Landeinwäerts ein, hier der Beweis.
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Dann sind wir in unsere Unterkunft gegangen um genau zu sein, in einen Tempel. Daher bin ich hier auch nicht sauer, dass das Internet hier nicht so gut ist. Dafür ist unser Zimmer für japanische verhältnisse riesig, kostet fast nicht und ist interessant geschmückt.
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Das war im wesentlichen auch dieser Tag. Ich werde trotz schlechtem Internet weiterhin versuchen einen Artikel pro Tag hoch zu laden. Sollte ich das nicht schaffen, so keine bange, jeder Tag wird nachgeliefert. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 5, oder viele Gefährte

Hallo, hier ist wieder euer Xerber. Heute ging es Richtung Hakone. Einem Gebiet südlich vom Fujisan. Dazu mussten wir nur einfach mit dem Shinkansen eine halbe Stunde aus Tokyo raus nach Odagawa. Dort angekommen haben wir uns den Hakone Free Pass gekauft, mit dem kann man in der Umgebung zwei Tage lang rum reisen. Da wir eine große Tour machen wollten gng es erstmal in den lokalen Bummelzug durch das Grün der japanischen Berge.
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An der Station Gora angekommen haben wir gefrühstückt und gleich noch ein Eis als Dessert gegessen.
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Hierbei handelt es sich um, gebratene Süßkartoffel. So gestärkt ging es nun mit der Cable Car weiter nach oben.
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Am Ende der Cable Car wartete auch schon die Seilbahn auf uns.
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Die Seilbahn brachte uns hoch hinauf, und am obersten Punkt hatten wir eine tolle Aussicht auf die Schwefelquellen.
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An der Spitze gab es auch noch eine Station auf der man bei Schwefelgeruch rumlaufen konnte und man konnte dort auch noch ein teuflisches Eis finden.
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Es handelte sich hierbei um … Wasabieis. Bevor nun alle sich denken, wie Wasabi ist das nicht schwarf? Das Eis selber hatte nur einen kleinen Hauch von Wasabi und war nicht scharf, dass bestätigt auch meine kleine Schwester. Nach dem Eis gib es wieder runter zum See Ashiko, wo ein Piratenboot auf uns wartete ARRRR.
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Die Aussicht während der Bootsfahrt ist wirklich schön,
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nur das Wetter war nicht richtig gut. Ein kleiner Mängelbericht an das japanische Wetteramt, Nieselregen ist auch regen!
Nun gut, nach der Bootsfahrt haben wir uns ein paar Souveniers besorgt und da ich mir eine Puzzlebox gekauft habe, durften wir kostenlos ins Trickkistenmuseeum. Schon die Tür war trickreich, aber mehr sei dazu nicht gesagt. Hinter der Tür gab es viele Trickkisten zum ausprobieren, einige konnten wir lösen bei anderen haben wir gar keine Ahnung wie man Sie öffnen soll.
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Danach kam ein Raum mit mehreren Möbelstücken, die alle irgendwelche Schubladen hatten die sich normal nicht öffnen ließen.
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Wirklich faszinierend was für eine Handwerkskunst dahinter ist. Nach dem Puzzlemuseeum ging es auf einen Teil der Tokaido, der alten Handelsroute zwischen Tokyo und Kyoto.
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Am Ende gelangten wir an ein recht bekanntes Torii, was viele vieleicht von Prospoekten und so schon kennen.
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Danach ging es wieder Richtung Hostel, wo wir mal wieder Internetausfall hatten, daher kommt dieser Eintrag auch später, um genau zu sein, von unserer nächsten Station wo das Internet auch nicht so toll ist, aber warum mich das weniger ärgert erfahrt ihr im nächsten Artikel. Bis dann, euer Xerber.

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