Tag 5, oder viele Gefährte

Hallo, hier ist wieder euer Xerber. Heute ging es Richtung Hakone. Einem Gebiet südlich vom Fujisan. Dazu mussten wir nur einfach mit dem Shinkansen eine halbe Stunde aus Tokyo raus nach Odagawa. Dort angekommen haben wir uns den Hakone Free Pass gekauft, mit dem kann man in der Umgebung zwei Tage lang rum reisen. Da wir eine große Tour machen wollten gng es erstmal in den lokalen Bummelzug durch das Grün der japanischen Berge.
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An der Station Gora angekommen haben wir gefrühstückt und gleich noch ein Eis als Dessert gegessen.
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Hierbei handelt es sich um, gebratene Süßkartoffel. So gestärkt ging es nun mit der Cable Car weiter nach oben.
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Am Ende der Cable Car wartete auch schon die Seilbahn auf uns.
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Die Seilbahn brachte uns hoch hinauf, und am obersten Punkt hatten wir eine tolle Aussicht auf die Schwefelquellen.
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An der Spitze gab es auch noch eine Station auf der man bei Schwefelgeruch rumlaufen konnte und man konnte dort auch noch ein teuflisches Eis finden.
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Es handelte sich hierbei um … Wasabieis. Bevor nun alle sich denken, wie Wasabi ist das nicht schwarf? Das Eis selber hatte nur einen kleinen Hauch von Wasabi und war nicht scharf, dass bestätigt auch meine kleine Schwester. Nach dem Eis gib es wieder runter zum See Ashiko, wo ein Piratenboot auf uns wartete ARRRR.
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Die Aussicht während der Bootsfahrt ist wirklich schön,
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nur das Wetter war nicht richtig gut. Ein kleiner Mängelbericht an das japanische Wetteramt, Nieselregen ist auch regen!
Nun gut, nach der Bootsfahrt haben wir uns ein paar Souveniers besorgt und da ich mir eine Puzzlebox gekauft habe, durften wir kostenlos ins Trickkistenmuseeum. Schon die Tür war trickreich, aber mehr sei dazu nicht gesagt. Hinter der Tür gab es viele Trickkisten zum ausprobieren, einige konnten wir lösen bei anderen haben wir gar keine Ahnung wie man Sie öffnen soll.
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Danach kam ein Raum mit mehreren Möbelstücken, die alle irgendwelche Schubladen hatten die sich normal nicht öffnen ließen.
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Wirklich faszinierend was für eine Handwerkskunst dahinter ist. Nach dem Puzzlemuseeum ging es auf einen Teil der Tokaido, der alten Handelsroute zwischen Tokyo und Kyoto.
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Am Ende gelangten wir an ein recht bekanntes Torii, was viele vieleicht von Prospoekten und so schon kennen.
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Danach ging es wieder Richtung Hostel, wo wir mal wieder Internetausfall hatten, daher kommt dieser Eintrag auch später, um genau zu sein, von unserer nächsten Station wo das Internet auch nicht so toll ist, aber warum mich das weniger ärgert erfahrt ihr im nächsten Artikel. Bis dann, euer Xerber.

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