Monatsarchiv: April 2019

Tag 28, oder Parks, Parks, Parks

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ist der letzte Tag und es galt noch ein paar muss Punkte ab zu handeln. Daher ging es am Morgen zum Keiserpalast am Bahnhof Kyoto.

Im Garten selbst waren viele Blumen am blühen.

Nach dem Kaierlichen Garten ging es nach Haraijuku Creps essen.

Nach den Creps ging es in den Yojogi-Park zum Schrein.

Als letztes ging es dann in den Shinjuku-Park. Ein sehr großer Park mit vielen verschiedenen Bereichen. Auf jeden Fall sein Geld wert.

Auch die Kirschen blühten Teilweise noch, so dass wir selbst am letzten Tag noch welche zu gesicht bekommen haben.

Danach ging es wieder nach Ueno zurück und nach einem Essen zurück ins Hostel. Jetzt packen wir unsere Sachen und fahren gleich zum Flughafen, da wir um 7 Uhr abheben und der frühste Zug für uns zu spät ist.

Kritisch wird noch der Punkt wo wir in Nagoya in 1,5h umsteigen müssen, und das mit Gepäck abholen und wieder abgeben und Sicherheitskontrolle und allem. Das wird bestimmt noch hecktisch. Wenn das aber geschaft ist, geht es nach Helsinki und von da, nach einem sehr viel angenehmeren Umsteigen, nach Berlin. Wenn alles glatt läuft, war dieser Post fürs erste der letzte Beitrag. Bis dann, euer Xerber.

Share

Tag 27, oder die Zukunft

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es erstmal an den Geschäften unter den Bahngleisen von Ueno entlang nach Akihabara und von da aus weiter zum Bogen laden, damit ich mich wieder mit ein zwei Sachen für mein Hobby zudecken kann.

Nach dem Einkauf sätzen wir rüber nach Odaiba.

In einer Ecke liefen wir dem neuen Gundam über den Weg.

Aber unser eigentliches Ziel war das Zunkunftsmuseeum. Ein sehr interessantes Museeum wo viele verschiedene Technologien gezeigt werden und man auch einiges anfassen kann.

Am Abend ging es dann wieder ins Onsen, das Edo Onsen Monogatari. Diesmal war ich auch so geistesgegenwärtig und habe mein Handy mit rein genommen, in den Bereich wo es noch erlaubt war, hier einige der Bilder.

Sogar eine Idol Gruppe haben wir zu Gesicht bekommen.

Morgen ist unser letzter Tag. Bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 26, oder der schüchterne Fuji

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Hakone. Wir haben auch dieses mal das Tagesticket genommen, damit wir mit all den Verkehrmitteln fahren durften. Diesesmal war auch das Wetter viel besser als beim letzten mal und einige Kirschbäume blühen immer noch.

Am höchsten Punkt, bei den Gasquellen, haben wir diesesmal auch die schwarzen Eier probiert, die einem 7 Jahre weiteres Leben geben sollen wenn man sie isst.

Geschmeckt hat es wie jedes normale Ei auch.

Danach ging es runter an den See und auf die andere Seite vom selbigen. Dort gab es wieder interessante Eissorten.

Meine kleine Schwester entschied sich für Yuzu, eine japanische Zitrusfrucht. Ich habe mich für Okinawa Kokutou, was es genau ist kann ich euch ohne es zu Google nicht sagen, geschmeckt hat es trotzdem gut.

Danach haben wir einen kleinen Besuch im Puzzlemuseeum gemacht. Hier eine der Boxen bei der man sieht wie der Mechanismus aussieht.

Zum Abschluß ging es in ein Onsen. Es war toll bei etwa 17°C draußen im Bad zu sitzen.

In Tokyo wieder angekommen haben wir uns noch was zu essen gesucht. Es war paniertes Rind, sehr lecker.

Die nächsten beiden Tage sind nur grob geplannt, bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 25, oder doch kein Fest

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Kamakura. Ich hatte gehört, dass es die ganze Woche ein Fest geben soll. Dem war leider nicht so. Obwohl wir Poster mit einem Fest diese Woche gefunden haben. Schon merkwürdig.

Daher sind wir einfach auf Tempel-Tour gegangen. Bei ersten Tempel gab es komische, stürmische Bäume.

Aber auch die anderen Teile sind schön.

Nacher ging es die lange Hauptstraße entlang, die zu beiden Seiten sind mit Kirschblüten voll. Leider ist die Blüte schon vorbei, wie es wohl vor ein, zwei Wochen hier aussah?

Der zweite Tempel hatte kleine, glückliche Buddas die sehr suß wahren.

Es gab auch eine Höhle mit niedriger Deckenhöhe, in der andere Buddas auf uns warteten.

Ausserhalb des Tempels gab es aber die eigentlich wichtigste Weißheit für uns.

Der letzte Tempel war der große Budda, sogar mit ein paar wenigen Kirschblüten.

Zum Schluß ging es durch den Wald zurück zum Bahnhof. In Tokyo wanderten wir noch ein wenig durch den Ueno Park und hier hatten wir noch mal das Glück ein paar letzte Kirschblüten zu sehen zu bekommen.

Morgen geht es nach Hakone, hoffentlich mit Aussicht auf den Fuji. Bis dann, euer Xerber.

Share

Tag 24, oder spät unterwegs

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute ging es um 8 Uhr mit dem Zug aus Takayama weg. Der Weg führte über Nagoya und dann am Fuji vorbei.

In Tokyo angekommen ging es erstmal zum Hostel. Es war schon 14 Uhr und wir durften einchecken. Die Aussicht vom Fenster des Zimmers ist auch nicht schlecht.

Nachdem unsere Sachen abgelegt waren ging es zum Schrein von Asakusa.

In den letzten Wochen waren es immer so um die 10-14°C hier, aber heute schoß die Temperatur auf 20°C hoch, da kam das neue Eis gleich gelegen.

Die Geschmackssorte dieses mal ist Ume, die japanische Pflaume. Es war lecker. Nach Asakusa ging es rüber nach Shibuya auf das Rathaus, um den neuen in der Gruppe Tokyo in seiner Gänze zu zeigen.

Danach gin es nach Shibuya, zur Kreuzung.

Zu guter letzt ging es zurück nach Shinjuku wieder, durch die Neonstraßen hindurch und ein weiteres mal rauf auf die Aussichtsplatform, kostenlos sei dank.

Jetzt ist es kurz vor Mitternacht. Morgen geht es mal nach Kamakura raus. Bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 23, oder bei besserem Wetter

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Der zweite Tag des Festivals brach heute an. Es waren wieder viele Leute da aber heute war das Wetter besser.

Die Puppenvorführung waren identisch zu gestern aber es war interessant es aus einem anderen Winkel zu sehen.

Den größten Teil des Tages verbrachten wir damit durch die Straßen zu wandern und uns die Stände an zu schauen. Später fanden wir einen Laden der eine Teezeremonie anbot. Gewartet wurde vor einem schönen, kleinen Garten.

Aus den Straßen gab es auch noch Tänzer.

Später ging es noch auf den Tempelwanderweg.

Morgen geht es nach Tokyo, unserem letzten Ziel. Bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 22, oder große Wagen

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute gab es das Frühlingsfestival von Takayama. Mehrere große, reichlich geschmückte Festwagen wurden aus ihren Parkplätzen auf die Straßen Takayamas gezogen.

Manchmal war es echt knapp auf den schmalen alten Straßen.

Und als ob die Wagen nicht schon groß genug wären, konnten einige ihr oberstes Stockwek weiter ausfahren.

Später gab es mehrere Puppenspiele. Es war schon sehr beindruckend wieviel Bewegungen möglich waren bei diesen von Strippen kontrollierten Puppen.

Diese Puppe sätzt zum Beispiel eine Maske auf.

Oder eine andere bricht aus einem Topf aus, mit Glitter und allem.

Oder diese Puppe, die sich während der Vorstellun „verwandelt“.

Später gab es noch eine Prozession durch die Straßen, mit „Drachen“.

Morgen geht das Festival weiter und da das Wetter besser sein soll könnte es sich lohnen, aber vieleicht machen wir auch was anderes. Mal sehen. Bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 21, oder durch die Straßen

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Takayama. Im Zug von Kanazawa nach Takayama konnte man sehr schön die schneebedeckten, japanischen Alpen sehen.

In Takayama wanderten wir durch die Straßen und schauten in die vielen Souveniergeschäfte. Einen schönen Tempel gab es auch zu sehen.

Zum Essen sind wir in den Sobaladen gegangen, wo sie die Nudeln selbst machen. Das soba war sehr lecker. Wir entdeckten in dem Laden, dass sie auch Soba Pudding verkaufen, wahrscheinlich Pudding mit Buchweizen. Da drauf gab es gerösteten Buchweizen.

Am Abend gingen wir nochmal durch die alten Straßen um sie ein wenig ohne all die Touristen genießen zu können. Ich muß mal zusehen, dass mit dem Stativ raus gehe.

Morgen wird gefeiert. Bis dann, euer Xerber.

Share

Tag 20, oder am Fluß

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir einen kleinen Ausflug nach Yamanakaonsen. Ein kleiner Ort in der Nähe von Kagaonsen. In Kagaonsen nahmen wir den Bus und fuhren nach Yamanakaonsen. Dort angekommen sind wir erstmal entlang eines Flußes wandern gegangen. Was besonders nett war, hier fehlen fast alle Touristen und man kann die Natur schön genießen.

Am Ende der Wanderung gab es einen kleine Ecke wo man am Fluß sitzen konnte und einen Tee mit Süßigkeiten genießen konnte.

Danach wanderten wir noch die Straße mit all den Souveniergeschäften entlang und gingen ins Onsen was hier schon seit mehr als 1000 Jahren steht.

Nach dem Bad gingen wir noch mit dem Bus weiter zu einem kleinen Museeum, welches einen alten Porzellanbrenner präsentiert und einige Porzellanwaren.

Danach wanderten wir noch durch die Gegend, bis es mit dem Bus wieder nach Kaga zurück ging, wo wir weiter nach Kanazawa fuhren. Morgen geht es wieder nach Takayama. Bis dahin, euer Xerber.

Share

Tag 19, oder Teeläden überall

Hall allerseits, hier ist euer Xerber. Heute war das Wetter viel besser, kein Regen und ab und zu Sonne. Also ging es durch den Park in den Garten und Mensch, gab es auf dem Weg viele Kirschblüten zu sehen.

Der Kenroku-en, selbst ist einer der drei schönsten Gärten Japans und wegen der Kirschblüte darf man ihn diese Woche kostenlos besichtigen und das bei solch schönem Wetter, wunderbar.

Wir besuchten auch einen der vielen Teehäuser im Park und nahmen bei einer schönen Aussicht über einen der Seen Matcha mit einer kleinen Süßigkeit zu uns.

Außerhalb des Parks fanden wir eine neue Sorte Eis.

Dieses lilane Eis hat den Geschmack von Hokkaido Ogura, eine Form der roten Bohnen Paste, nur gröber.

Danach pendelten wir mit dem Bus zu den verschiedenen alten Teehaus Vierteln der Stadt, erfreuten uns an der Aussicht und den kleinen Geschäften.

Morgen ist ein Tagesausflug geplannt. Bis dann, euer Xerber.

Share