Kategorie-Archiv: Japan Reise

Tag 13, oder Kranniche

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es in Richtung Hiroshima, aber nicht ohne bei der Burg raus zu springen was seit 1000 Jahren restauriert wird. Nun gut es waren wohl eher 8 Jahre oder so aber es fühlte sich weit aus länger an. Die Burg Himeji gilt als die schönste Burg Japans. Schon wenn man aus dem Bahnhof raus kommt sieht man es.
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Natürlich sind wir noch näher ran gegangen.
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Ob es den nun das schönste Schloß Japans ist, das überlasse ich euch.
Schnell ging es schon weiter nach Hiroshima. Unser Weg zum Hostel führte uns am Kinder-Denkmal vorbei, wo eine Schulklasse gerade ihre Kraniche anhingen und sangen.
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Nachdem wir unsere Rucksäcke beim Hostel abgegeben hatte ging es schon ins Atombomben Gedenk Museeum. Es war wie immer interessant und auch nachdenklich stimmend. Aber eine schöne Geschichte gab es auch hier trotzdem, ein alter Herr brachte meiner kleinen Schwester bei wie man Kraniche faltet.
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Danach spazierten wir noch durch den Friedens-Park und auch vorbei am Atombomben-Dom.
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Am Abend ging es dann auf zum Essen und was ist man wenn man in Hiroshima ist? Genau Hiroshima-Style Okonomiyaki. Diesmal wieder bei der alten Dame die mir schon beim vorletzten Besuch Okonomiyaki gemacht hatte. Sie hatte Eier, die zwei Eigelbteile haben.
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Sie meinte, dass auch manchmal drei Eigelbteile drin sind, aber das sei sehr selten. Im Endergebniss sah man das komische Ei aber nicht mehr.
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Zum Abschied gab uns die alte Dame auch noch Kraniche mit auf den Weg.
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Bis morgen, wenn das Internet hier nicht wieder spinnt, euer Xerber.

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Tag 5, oder viele Gefährte

Hallo, hier ist wieder euer Xerber. Heute ging es Richtung Hakone. Einem Gebiet südlich vom Fujisan. Dazu mussten wir nur einfach mit dem Shinkansen eine halbe Stunde aus Tokyo raus nach Odagawa. Dort angekommen haben wir uns den Hakone Free Pass gekauft, mit dem kann man in der Umgebung zwei Tage lang rum reisen. Da wir eine große Tour machen wollten gng es erstmal in den lokalen Bummelzug durch das Grün der japanischen Berge.
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An der Station Gora angekommen haben wir gefrühstückt und gleich noch ein Eis als Dessert gegessen.
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Hierbei handelt es sich um, gebratene Süßkartoffel. So gestärkt ging es nun mit der Cable Car weiter nach oben.
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Am Ende der Cable Car wartete auch schon die Seilbahn auf uns.
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Die Seilbahn brachte uns hoch hinauf, und am obersten Punkt hatten wir eine tolle Aussicht auf die Schwefelquellen.
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An der Spitze gab es auch noch eine Station auf der man bei Schwefelgeruch rumlaufen konnte und man konnte dort auch noch ein teuflisches Eis finden.
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Es handelte sich hierbei um … Wasabieis. Bevor nun alle sich denken, wie Wasabi ist das nicht schwarf? Das Eis selber hatte nur einen kleinen Hauch von Wasabi und war nicht scharf, dass bestätigt auch meine kleine Schwester. Nach dem Eis gib es wieder runter zum See Ashiko, wo ein Piratenboot auf uns wartete ARRRR.
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Die Aussicht während der Bootsfahrt ist wirklich schön,
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nur das Wetter war nicht richtig gut. Ein kleiner Mängelbericht an das japanische Wetteramt, Nieselregen ist auch regen!
Nun gut, nach der Bootsfahrt haben wir uns ein paar Souveniers besorgt und da ich mir eine Puzzlebox gekauft habe, durften wir kostenlos ins Trickkistenmuseeum. Schon die Tür war trickreich, aber mehr sei dazu nicht gesagt. Hinter der Tür gab es viele Trickkisten zum ausprobieren, einige konnten wir lösen bei anderen haben wir gar keine Ahnung wie man Sie öffnen soll.
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Danach kam ein Raum mit mehreren Möbelstücken, die alle irgendwelche Schubladen hatten die sich normal nicht öffnen ließen.
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Wirklich faszinierend was für eine Handwerkskunst dahinter ist. Nach dem Puzzlemuseeum ging es auf einen Teil der Tokaido, der alten Handelsroute zwischen Tokyo und Kyoto.
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Am Ende gelangten wir an ein recht bekanntes Torii, was viele vieleicht von Prospoekten und so schon kennen.
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Danach ging es wieder Richtung Hostel, wo wir mal wieder Internetausfall hatten, daher kommt dieser Eintrag auch später, um genau zu sein, von unserer nächsten Station wo das Internet auch nicht so toll ist, aber warum mich das weniger ärgert erfahrt ihr im nächsten Artikel. Bis dann, euer Xerber.

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Auf ein neues

Hallo ihr lieben, es ist mal wieder so weit, am 16.09. geht es wieder nach Japan. Dieses mal mit meiner jüngeren Schwester. All die Bilder und Geschichten meiner letzten Reise haben bei ihr auch das Interesse geweckt. Auf der Liste der zu besuchenden Orte gibt es einige schon bekannte Orte aber auch einige neue Orte kommen auf meine Liste dazu.
Wir starten in Tokyo (dieses mal landen wir in Haneda). An einem Tag wird es auch einen Abstecher nach Hakone geben. Danach geht es nach Takayama um hoffentlich rechzeitig zu einem Fest da zu sein. Auch dieses mal habe ich in Takayama den Tempel als Unterkunft gewählt. Geplannt ist es auch einen Abstecher nach Shirakawa-go zu machen um die alten Häuser der Hida Region zu begutachten. Nach Takayama geht es in die japanischen Alpen. Die Unterkunft wird da in Hirayuu sein und das Hotel hat 18 außen Onsen und uns wurde schon gesagt, dass wir Hida-beef zum Abendessen bekommen werden, yamm.
Die japanischen Alpen verlassen wir dann über Matsumoto und auf dem Weg nach Nagoya werden wir wohl einen Abstecher zu Narai machen, eine alte Poststation der früheren Handelsroute Nakasendo. Danach steht Ise-Shi auf der Liste, einer der heiligsten Orte Japans da der Tempel der Sonnengöttin Amaterasu, der obersten Gottheit der japanischen Mythology, dort steht. Auf dem Weg nach Hiroshima werden wir kurz bei Himeji-jo aussteigen und ich kann mir endlich mal das Schloß, welches als das schönste Japans gilt, ansehen.
Nach Hiroshima, und dem obligatorischen Okonomiyaki essen, geht es nach Takamatsu auf Shikoku. Diesesmal werde ich einige Tage auf Shikoku verbringen und mal ein paar neue Orte, wie Kotohira, besuchen. Nach Shikoku geht es nach Kyoto. Neben den üblichen Tempeln will ich auch einen Tag in den Vorort Kurama und mal die Natur um Kyoto herrum genießen.
Danach ist die Reise eigentlich auch schon wieder vorbei, okay ich habe hier gerade 3 Wochen beschrieben, und es geht über den Kansai International wieder zurück nach Deutschland. Also freut euch schon mal auf die Bilder, komische Eissorten und der einen oder anderen interessanten Geschichte.

Bis dann, euer Xerber.

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Tag 22, oder wrapping up

Hallo ihr lieben, hier euer Xerber. Heute traffen wir uns mit einem Freund in Osaka. Gemeinsam gingen wir durch die großen Einkaufshallen in Osaka. Unter anderem besuchten wir Yodobashi Umeda. Stellt euch das vor wie Mediamarkt und Conrad in einem mal 10 auf 8 Stockwerke verteilt. Die habem alles was irgendwie mit Strom funktioniert. Toll waren die 4000€ Massagestühle in die wir uns für 15min setzen durften.
Am Abend sind wir dann noch zum Karaoke gegangen. Jetzt sitzen wir im Hostel und versuchen unsere Rucksäcke für morgen vor zu bereiten. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 21, oder ich wähle dich Reh

Hallo ihr lieben, hier ist wiedermal euer Xerber. Heute stand Nara auf unserem Plan. Nara ist eine der alten Hauptstädte Japans. Sehr berühmt sind die Rehe in Japan, sie sind nicht nur Zahm sonder auch unglaublich aufdringlich.

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Keine weiße Tüte und kein Stück Papier ist sicher vor ihnen.

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Ja es wird sogar vor den Rehe gewarnt.

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Aber totesmutig wie wir sind, sind wir trotzdem nach Nara. Unser Mut wurde belohnt mit einer neuen Eis Sorte.

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Dieses mal ist es Kirschblüte. Der Geschmack ist schwierig zu beschreiben, aber ich würde es wieder bestellen. Es hat eine kleine Note von Kirsch, aber halt sehr schwach. Auch ganz klein wenig säuerlich.
Währen des Spaziergangs im Park traffen wir auf Yabusame Schützen beim Training.

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Später kamen wir bei Todaiji an.

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Im inneren des Tempels sitzt ein gigantischer Budda.

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Außerdem hab ich mir die Zukunft vorraus sagen lassen.

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Nun machten wir uns auf nach Kobe. Was wir dort wollten sollte wohl klar sein, Yandere hatte noch nie Kobe Rind gegessen und das mußte ich ändern.

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Jetzt sitzen wir wieder im Hostel und träumen vom guten Fleisch, bis dann euer Xerber.

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Tag 20, oder Gold, Silber und der Stein der Weisen

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir uns auf den Gold tempel zu besichtigen.

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Dort hatten wir dank unserer Hüte Kontakt zu japanischen jungen menschen, denen wir im Laufe des Tages noch mal über den Weg liefen.
Nach Gold war Silber an de Reihe.

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Ich glaube ich hatte schon die Geschichte erzählt, daß man das Gebäude eigentlich versilber wollte aber beim Aufbau den Leuten das Geld aus ging und so der Tempel nie versilbert wurde. Scheibar sind Baukosten ausrechnen schon immer eine sehr schwere Sache.
Danach gingen wir den Philosophenweg entlang und philosophierten dabei mit einem Philosophen.

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Am Abend traffen wir uns mit Sensei, dem japanischen Professor vom letzten mal, in Osaka. Er führte uns in etwas was ich hier mal als Imbissbude bezeichne. Es gab Rind, Paprika, Tintenfisch, Huhn, Wachteleier paniert auf einem Spieß und fritiert. Danach nahm err uns mit in ein Izakaya um uns ein wenig Fisch vor zu setzen und uns Köstritzer zu holen.

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Ja, orginal Köstritzer in Japan. Der Laden importiert das nur für Sensei, gut der ist da wohl auch seit 12 Jahren Stammkunde. Als letztes stand Okonomiyaki nach Kansei Art auf dem Plan.

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Die ganze Zeit über haben wir uns gut unterhalten, Sensei schwelkte in alten Errinerung an Deutschland und gab uns interessante Einblicke in die deutsch-japanische Verbindung. Wohl gesättigt ging es zurück nach Kyoto. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 19, oder große Feuer

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir uns auf in den kaiserlichen Garten. Leider war alles schöne hinter meterhohen Mauern versteckt.

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Wenigstens gab es ansehnliche Garten Anschnitte.

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Danach gingen wir zu Nijo, ehemalige Residenz des Shoguns.

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In der Residenz selber war mal wieder verboten Fotos zu machen. Nijo ist berühmt für seinen Nachtigallboden. Ich höre euch fragen: „Was ist ein Nachtigallboden?“ Die Nägel mit denen die Dielen des Fußbodens befestigt sind, sitzen in Metall Klammern. Sobald man die Diele berührt reiben die Nägel an den Klammern und erzeugen ein Geräusch welches sich wie eine Nachtigall anhört. Das wurde natürlich nicht zur Unterhaltung eingebaut, sondern um Eindringlinge zu erwischen. Ein altmodisches Sicherheitssystem und es funktioniert gut. Es gibt keine Möglichkeit die Dielen nicht erklingen zu lassen. Langsam drauf, quitsch. Auf die Fugen, quitsch. Auf und ab wippen, quitsch. Ach ja, es gibt keine falschen Dielen, alle quitschen.
Danach liefen wir durch Gion, dem alten Gaisha Bezirk Kyotos wo man heute noch die besten Chancen hat eine an zu treffen, leider lief uns keine übern Weg.
Am Abend machten wir uns mit allen Leuten aus dem Hostel auf um Daimonji zu sehen. Unsere Gruppenleiterin machte klar, dass wir nach niemanden suchen der Verloren geht. Glücklicher weise spielte Yandere den Reiseführer und zeigte uns mit seinem Fächer wo alle waren. Aber nun zurück zu Daimonji. Jedes Jahr am 16.8 werden auf 5 Hügel sechs Kanji(Symbole) entzündet. Die Feuer sollen die Seelen der Ahnen ins Jenseits geleiten. Aber genug geredet hier die Bilder.

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Wir konnten leider nicht alle sehen und es war so voll, dass selbst das Dreibein nicht ordentlixh genutzt werden konnte. Daher die hohe ISO bei den Fotos.
Nach den Feuern gingen wir noch gemeinsam Curry Udon essen. Bis zum nächsten Update, euer Xerber.

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Tag 18, oder Big in Japan

Hallo allerseits, hier ist mal wieder euer Xerber. Heute geht es nach Kyoto, aber bevor wir in den Zug ein gestiegen sind habe ich mir die Dango besorgt mit dennen Momotaro die armen Tiere rein gelegt hat um zu sehen ob es sich für die lohnt gegen einen Dämon zu kämpfen.

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Jetzt fragen wir uns, wo ist der Dämon den wir verprügeln sollen.
In Kyoto angekommen ging es erstmal zum Hostel J-Hoppers Kyoto um die Rucksäcke los zu werden. Kaum hatten wir das Hostel betreten meine die Rezeption: „Ich kenne euch.“ Es stellte sich herraus, dass sie auf der Facebook Seite von J-Hopper Hiroshima unser Abschieds Bild gesehen hatte und sie würde auch gerne so ein Hut haben.
Jetzt machten wir uns auf zu meinem lieblings Schrein, Fushimi-Inari. Noch vor dem Schrein entdeckten wir ein neues Eis.

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Na, wer von euch kam auf Sake Eis? Zum Geschmak, es ist Sake was soll man mehr sagen.
Nun ging es aber hoch auf Fushimi-Inari. Durch die tausend Tore.

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Auf den Weg fragte uns ein andere Tourist wo man die geilen Hüte her bekommt. Ich glaube wir lösen hier gerade einen neuen Trend aus.
Nach Inari ging es dann auf zu Kyomizudera. Wie sich herraus stellte wird der halbe Tempel gerade renoviert.

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Danach gingen wir wieder zurück zum Hostel, es war mal wieder Zeit für einen Waschtag. Leider ist der Trockner hier so schwach, dass man ihn drei mal anschmeißen muss, damit ein drittel unserer Wäsche trocken wird und er spuckt ständig neue Fehlermeldungen aus. Aber schlußendlich haben wir es geschaft. So kann die letzte Woche kommen. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 17, oder into darkness

Hallo, hier euer Xerber. Heute ging es wieder Richtung Norden. Da Yandere mal gerne auf allen vier japanischen Inseln gewesen wäre

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habe ich mich dazu entschloßen den einzigen Ort auf Shikoku auf zu suchen der in unseren Zeitplan passt, Zenzuji. Dieses mal begegnete uns leider keine 77 Jahre alte Frau, naja man kann nicht alles haben.

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Die Tempelanlage ist selbst beim zweiten Besuch sehr interessant.
Auch der 100m absolut dunkle Gang ist immer noch eine interessante Erfahrung. Nachdem wir nun die vierte Insel besucht hatten, machten wir uns auf nach Okayama zu unserem Hotel. Okayama ist wegen einer japanischen Geschichte namens Momotaro. Momotaro ist ein Junge, der aus einem Pfirsich geboren wurde. Später machte er sich auf einen Dämon zu erschlagen. Auf seine. Weg bestach er einen Hund, einen Affen und einen Pfasan mit Dango. Was? Klingt das merkwürsig?

20130815-210920.jpgLeider war es schon zu spät (17 Uhr) um noch das Schloß zu besichtigen.

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Nachdem wir ein wenig durchdie Stadt gestreift sind, setzten wir uns in unser Hotel Zimmer und schauten merkwürdiges japanisches Fernsehprogramm.
Bis dann, euer Xerber.

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Tag 16, oder sengende Hitze

Hallo allerseits, hoer euer Xerber. Eigentlich war der Plan ja Asosan zu besuchen, aber da schon der kleine schwefelhaltige Onsen von gestern bei Yandere Kopfschmerzen ausgelöst hat dachten wir uns, daß wir es lieber sein lassen.
Stattdessen gingen wir nach Kitsuki. Ihr beaucht garnicht im Reiseführer nach Kitsuki zu suchen. Wir haben nur dank des Hostels von diesem Ort gehört. Kitsuki ist ein kleiner Ort in dem noch einige Gebäude aus der Edo Zeit stehen, unter anderem Samurai Häuser.

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Außerdem gibt es eine kleine Festung hier.

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Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Für einen halben Tag eigentlich ganz interessant.
Denn restlichen Tag verbrachten wir damit in unserem Hostel mit den Leuten zu reden und zu grillen. Alles im allen ein gemühtlicher Tag. Bis dann, euer Xerber.

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