Monatsarchiv: August 2013

Tag 22, oder wrapping up

Hallo ihr lieben, hier euer Xerber. Heute traffen wir uns mit einem Freund in Osaka. Gemeinsam gingen wir durch die großen Einkaufshallen in Osaka. Unter anderem besuchten wir Yodobashi Umeda. Stellt euch das vor wie Mediamarkt und Conrad in einem mal 10 auf 8 Stockwerke verteilt. Die habem alles was irgendwie mit Strom funktioniert. Toll waren die 4000€ Massagestühle in die wir uns für 15min setzen durften.
Am Abend sind wir dann noch zum Karaoke gegangen. Jetzt sitzen wir im Hostel und versuchen unsere Rucksäcke für morgen vor zu bereiten. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 21, oder ich wähle dich Reh

Hallo ihr lieben, hier ist wiedermal euer Xerber. Heute stand Nara auf unserem Plan. Nara ist eine der alten Hauptstädte Japans. Sehr berühmt sind die Rehe in Japan, sie sind nicht nur Zahm sonder auch unglaublich aufdringlich.

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Keine weiße Tüte und kein Stück Papier ist sicher vor ihnen.

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Ja es wird sogar vor den Rehe gewarnt.

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Aber totesmutig wie wir sind, sind wir trotzdem nach Nara. Unser Mut wurde belohnt mit einer neuen Eis Sorte.

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Dieses mal ist es Kirschblüte. Der Geschmack ist schwierig zu beschreiben, aber ich würde es wieder bestellen. Es hat eine kleine Note von Kirsch, aber halt sehr schwach. Auch ganz klein wenig säuerlich.
Währen des Spaziergangs im Park traffen wir auf Yabusame Schützen beim Training.

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Später kamen wir bei Todaiji an.

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Im inneren des Tempels sitzt ein gigantischer Budda.

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Außerdem hab ich mir die Zukunft vorraus sagen lassen.

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Nun machten wir uns auf nach Kobe. Was wir dort wollten sollte wohl klar sein, Yandere hatte noch nie Kobe Rind gegessen und das mußte ich ändern.

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Jetzt sitzen wir wieder im Hostel und träumen vom guten Fleisch, bis dann euer Xerber.

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Tag 20, oder Gold, Silber und der Stein der Weisen

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir uns auf den Gold tempel zu besichtigen.

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Dort hatten wir dank unserer Hüte Kontakt zu japanischen jungen menschen, denen wir im Laufe des Tages noch mal über den Weg liefen.
Nach Gold war Silber an de Reihe.

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Ich glaube ich hatte schon die Geschichte erzählt, daß man das Gebäude eigentlich versilber wollte aber beim Aufbau den Leuten das Geld aus ging und so der Tempel nie versilbert wurde. Scheibar sind Baukosten ausrechnen schon immer eine sehr schwere Sache.
Danach gingen wir den Philosophenweg entlang und philosophierten dabei mit einem Philosophen.

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Am Abend traffen wir uns mit Sensei, dem japanischen Professor vom letzten mal, in Osaka. Er führte uns in etwas was ich hier mal als Imbissbude bezeichne. Es gab Rind, Paprika, Tintenfisch, Huhn, Wachteleier paniert auf einem Spieß und fritiert. Danach nahm err uns mit in ein Izakaya um uns ein wenig Fisch vor zu setzen und uns Köstritzer zu holen.

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Ja, orginal Köstritzer in Japan. Der Laden importiert das nur für Sensei, gut der ist da wohl auch seit 12 Jahren Stammkunde. Als letztes stand Okonomiyaki nach Kansei Art auf dem Plan.

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Die ganze Zeit über haben wir uns gut unterhalten, Sensei schwelkte in alten Errinerung an Deutschland und gab uns interessante Einblicke in die deutsch-japanische Verbindung. Wohl gesättigt ging es zurück nach Kyoto. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 19, oder große Feuer

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir uns auf in den kaiserlichen Garten. Leider war alles schöne hinter meterhohen Mauern versteckt.

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Wenigstens gab es ansehnliche Garten Anschnitte.

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Danach gingen wir zu Nijo, ehemalige Residenz des Shoguns.

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In der Residenz selber war mal wieder verboten Fotos zu machen. Nijo ist berühmt für seinen Nachtigallboden. Ich höre euch fragen: „Was ist ein Nachtigallboden?“ Die Nägel mit denen die Dielen des Fußbodens befestigt sind, sitzen in Metall Klammern. Sobald man die Diele berührt reiben die Nägel an den Klammern und erzeugen ein Geräusch welches sich wie eine Nachtigall anhört. Das wurde natürlich nicht zur Unterhaltung eingebaut, sondern um Eindringlinge zu erwischen. Ein altmodisches Sicherheitssystem und es funktioniert gut. Es gibt keine Möglichkeit die Dielen nicht erklingen zu lassen. Langsam drauf, quitsch. Auf die Fugen, quitsch. Auf und ab wippen, quitsch. Ach ja, es gibt keine falschen Dielen, alle quitschen.
Danach liefen wir durch Gion, dem alten Gaisha Bezirk Kyotos wo man heute noch die besten Chancen hat eine an zu treffen, leider lief uns keine übern Weg.
Am Abend machten wir uns mit allen Leuten aus dem Hostel auf um Daimonji zu sehen. Unsere Gruppenleiterin machte klar, dass wir nach niemanden suchen der Verloren geht. Glücklicher weise spielte Yandere den Reiseführer und zeigte uns mit seinem Fächer wo alle waren. Aber nun zurück zu Daimonji. Jedes Jahr am 16.8 werden auf 5 Hügel sechs Kanji(Symbole) entzündet. Die Feuer sollen die Seelen der Ahnen ins Jenseits geleiten. Aber genug geredet hier die Bilder.

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Wir konnten leider nicht alle sehen und es war so voll, dass selbst das Dreibein nicht ordentlixh genutzt werden konnte. Daher die hohe ISO bei den Fotos.
Nach den Feuern gingen wir noch gemeinsam Curry Udon essen. Bis zum nächsten Update, euer Xerber.

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Tag 18, oder Big in Japan

Hallo allerseits, hier ist mal wieder euer Xerber. Heute geht es nach Kyoto, aber bevor wir in den Zug ein gestiegen sind habe ich mir die Dango besorgt mit dennen Momotaro die armen Tiere rein gelegt hat um zu sehen ob es sich für die lohnt gegen einen Dämon zu kämpfen.

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Jetzt fragen wir uns, wo ist der Dämon den wir verprügeln sollen.
In Kyoto angekommen ging es erstmal zum Hostel J-Hoppers Kyoto um die Rucksäcke los zu werden. Kaum hatten wir das Hostel betreten meine die Rezeption: „Ich kenne euch.“ Es stellte sich herraus, dass sie auf der Facebook Seite von J-Hopper Hiroshima unser Abschieds Bild gesehen hatte und sie würde auch gerne so ein Hut haben.
Jetzt machten wir uns auf zu meinem lieblings Schrein, Fushimi-Inari. Noch vor dem Schrein entdeckten wir ein neues Eis.

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Na, wer von euch kam auf Sake Eis? Zum Geschmak, es ist Sake was soll man mehr sagen.
Nun ging es aber hoch auf Fushimi-Inari. Durch die tausend Tore.

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Auf den Weg fragte uns ein andere Tourist wo man die geilen Hüte her bekommt. Ich glaube wir lösen hier gerade einen neuen Trend aus.
Nach Inari ging es dann auf zu Kyomizudera. Wie sich herraus stellte wird der halbe Tempel gerade renoviert.

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Danach gingen wir wieder zurück zum Hostel, es war mal wieder Zeit für einen Waschtag. Leider ist der Trockner hier so schwach, dass man ihn drei mal anschmeißen muss, damit ein drittel unserer Wäsche trocken wird und er spuckt ständig neue Fehlermeldungen aus. Aber schlußendlich haben wir es geschaft. So kann die letzte Woche kommen. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 17, oder into darkness

Hallo, hier euer Xerber. Heute ging es wieder Richtung Norden. Da Yandere mal gerne auf allen vier japanischen Inseln gewesen wäre

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habe ich mich dazu entschloßen den einzigen Ort auf Shikoku auf zu suchen der in unseren Zeitplan passt, Zenzuji. Dieses mal begegnete uns leider keine 77 Jahre alte Frau, naja man kann nicht alles haben.

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Die Tempelanlage ist selbst beim zweiten Besuch sehr interessant.
Auch der 100m absolut dunkle Gang ist immer noch eine interessante Erfahrung. Nachdem wir nun die vierte Insel besucht hatten, machten wir uns auf nach Okayama zu unserem Hotel. Okayama ist wegen einer japanischen Geschichte namens Momotaro. Momotaro ist ein Junge, der aus einem Pfirsich geboren wurde. Später machte er sich auf einen Dämon zu erschlagen. Auf seine. Weg bestach er einen Hund, einen Affen und einen Pfasan mit Dango. Was? Klingt das merkwürsig?

20130815-210920.jpgLeider war es schon zu spät (17 Uhr) um noch das Schloß zu besichtigen.

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Nachdem wir ein wenig durchdie Stadt gestreift sind, setzten wir uns in unser Hotel Zimmer und schauten merkwürdiges japanisches Fernsehprogramm.
Bis dann, euer Xerber.

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Tag 16, oder sengende Hitze

Hallo allerseits, hoer euer Xerber. Eigentlich war der Plan ja Asosan zu besuchen, aber da schon der kleine schwefelhaltige Onsen von gestern bei Yandere Kopfschmerzen ausgelöst hat dachten wir uns, daß wir es lieber sein lassen.
Stattdessen gingen wir nach Kitsuki. Ihr beaucht garnicht im Reiseführer nach Kitsuki zu suchen. Wir haben nur dank des Hostels von diesem Ort gehört. Kitsuki ist ein kleiner Ort in dem noch einige Gebäude aus der Edo Zeit stehen, unter anderem Samurai Häuser.

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Außerdem gibt es eine kleine Festung hier.

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Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Für einen halben Tag eigentlich ganz interessant.
Denn restlichen Tag verbrachten wir damit in unserem Hostel mit den Leuten zu reden und zu grillen. Alles im allen ein gemühtlicher Tag. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 15, oder fast im Himmel

Hallo allerseits, hier ist wiedereuer Xerber. Heute haben wir die Onsen Beppus unsicher gemacht. Yandere besteht an dieser Stelle, daß ich onsen voll durch konjugiere. Denn wir mussten feststellen, daß Onsen auch ein Verb ist. Also, alle mir nach sprechen:

ich onse
du onst
er sie es onst
wir onsen
ihr onst
sie onsen

So, nachdem das geklärt ist der heutige Tag. Als erstes machten wir uns auf zu Hyotan Onsen. Hier gibt es ein Freiluft Onsen, Wasserfall Onsen und einige mehr. Mit diesem tollen Einsteig in den Tag machten wir uns auf Umi Jigoku Onsen zu betrachten.

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Um unsere Füße nicht zu verärgern wurden sie kurzer Hand im Spring for a leg eingetaucht.

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Danach begann der eigentliche Teil unserer Reise. Mit dem Bus ging es nach Myoban. Dann in die Berge von Beppu nach Hebinyu, dem wilden Onsen von meiner letzten Reise. Der kleine Schrein am Wegesrand wurde inzwischen auch her gerichtet.

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Leider kann ich auch dieses Jahr keine Bilder von Hebinyu zeigen da wieder Leute da waren. Das heiße Becken war dieses Jahr nicht so schlimm wie letztes mal. Zudem machten Yandere und ich etwas wasso japanisch klingt was aber normaler weise in Japan nicht gemacht wird. Wir tranken Sake im Onsen. Wir hatten uns einfach ein One Cup Sake mit zwei Gläßchen mitgenommen gehabt. In normalen Onsen verbietet das der Betreiber, aber hier gab es keine Betreiber. Aber mehr als ein Glass sollte es wirklich nicht sein. Wenn nicht so viele Insekten um uns herrum geflogen wären, wäre es perfekt gewesen.
Nach Hebinyu machten gingen wir surchs Dickicht zu Tsurunoyu.

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Vieleicht fragt ihr euch nun, was ist Tsurunoyu? Für die, die meinen Blog verfolgen, hier ein Hinweiß:

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Dieses Becken war so heiß wie ich das heiße Becken bei Hebinyu in errinnerung habe. Leider war es so schwefel haltig, dass Yandere selbst ohne rein zu gehen Kopfschmerzen bekam.
Nach den wilden Onsen ging es zurück in die Bahnhofsregion auf dem Weg zu Takegawa Onsen wo wir ein Sand Bad nahmen. Eingegraben im Sand schwitzen wir. Danach ging es essen. Am Abend onste ich noch ein letztes mal im Hostel eigenen Onsen. Ich leg mich dann mal komplett entspand, in Körper und Geist, hin, euer Xerber.

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Tag 14, oder ein Tag mit Familie

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute sind wir in Beppu angekommen. Aber wir machten uns gleich weiter nach Oita. Hier lebt eine Freundin aus meinem Kyudo Verein und da wir gerade beide in Oita sind, wollten wir uns treffen.
Wir fuhren zum Strand. Hier entdeckten wir mal wieder eine interessante Eis Sorte.

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Na was ist es diesmal? Alles falsch, die Antwort ist Ziegenmilch Eis mit Seetang Sauce und Sesam. Mein erstes salziges Eis. Es ist schon gewöhnungs Bedürftig aber man kann es gut essen.
Am Strand kühlten wir uns ein wenig ab und uns wurde die japanische Meerestierwelt näher gebracht.

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Am Abend setzten wir uns mit der Familie der freundin ins Izakaya. Es war ein toller Abend.

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Zurück in unserem Hostel ging es in das Hostel eigene Onsen. Ich liebe Beppu. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 13, oder schwitzen für den Aufstieg

Heute ging es nach Miyajima. Einer der drei schönsten Orte Japans. Berühmt ist dieser Ort für den Isukushi Schrein. Letzes Mal war ich zur Ebbe hier, dieses mal ist Flut dran.

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Nach dem Schrein gingen wir auf eine Berg Wanderweg. Mitten durch die wilde Natur Japans.

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Es war wirklich heiß, ohne die zwei Liter Getränke pro Person und unseren neuen Hüten, ja ich habe wieder einen neuen Hut, hätten wir es bestimmt nicht geschafft. Yandere meint ich sollte noch unbedingt erzählen wie ich auf ein drittel des Weges mein T-Shirt aus zog und es aus gewrungen habe und nein, ich habe mich vorher nicht mit Wasser oder so übergossen.
Auf dem Weg hoch zu Mt. Misen fanden wir auch den Miyajima Schrein.

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Es ist schon komisch, daß die Insel nach diesem kleinen Schrein benannt ist.
Nach dem langen, treppenlastigen (Japaner scheinen nicht an Serpentinen zu glauben) aufstieg machten wir uns mit einer Seilbahn auf den Weg nach unten. Inzwischen war Ebbe, so daß wir den Schrein auch so bewundern konnten.

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Danach ging es zurück ins Hostel zum Duschen. Bis morgen, euer Xerber.

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