Tag 13, oder Kranniche

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es in Richtung Hiroshima, aber nicht ohne bei der Burg raus zu springen was seit 1000 Jahren restauriert wird. Nun gut es waren wohl eher 8 Jahre oder so aber es fühlte sich weit aus länger an. Die Burg Himeji gilt als die schönste Burg Japans. Schon wenn man aus dem Bahnhof raus kommt sieht man es.
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Natürlich sind wir noch näher ran gegangen.
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Ob es den nun das schönste Schloß Japans ist, das überlasse ich euch.
Schnell ging es schon weiter nach Hiroshima. Unser Weg zum Hostel führte uns am Kinder-Denkmal vorbei, wo eine Schulklasse gerade ihre Kraniche anhingen und sangen.
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Nachdem wir unsere Rucksäcke beim Hostel abgegeben hatte ging es schon ins Atombomben Gedenk Museeum. Es war wie immer interessant und auch nachdenklich stimmend. Aber eine schöne Geschichte gab es auch hier trotzdem, ein alter Herr brachte meiner kleinen Schwester bei wie man Kraniche faltet.
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Danach spazierten wir noch durch den Friedens-Park und auch vorbei am Atombomben-Dom.
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Am Abend ging es dann auf zum Essen und was ist man wenn man in Hiroshima ist? Genau Hiroshima-Style Okonomiyaki. Diesmal wieder bei der alten Dame die mir schon beim vorletzten Besuch Okonomiyaki gemacht hatte. Sie hatte Eier, die zwei Eigelbteile haben.
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Sie meinte, dass auch manchmal drei Eigelbteile drin sind, aber das sei sehr selten. Im Endergebniss sah man das komische Ei aber nicht mehr.
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Zum Abschied gab uns die alte Dame auch noch Kraniche mit auf den Weg.
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Bis morgen, wenn das Internet hier nicht wieder spinnt, euer Xerber.

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