Tag sieben, oder auf dem Nordmeer Weg

Hallo allerseits, vieleicht hat es der ein oder andere gemerkt die letzten zwei Tage hatte ich nichts gepostet. Liegt daran, dass ich kein Internet in den Hotels hatte. Das ist auch der Grund warum ich Tag fünf und sechs vertauscht habe, die Einträge waren hier schon fertig auf meinem iPad gespeichert, nur musste ich noch hochladen.
Nun gut wie dem auch sei. Nachdem wir gestern auf dem Osore-san waren haben in Aomori übernachtet. Zu Aomori gibt es nicht viel zu sagen, daher weiter zum heutigen Tag. Diesmal führte uns die Zugfahrt durch einen Tunnel nach Hokkaido, die nördliche der vier Hauptinseln. Um genauer zu sein sind wir erstmal nach Hakodate gefahren. Hakodate gehörte zu den ersten Häfen, die für westliche Handelschiffe geöffnet wurden. Da ausserdem Hokkaido erst relativ spät besiedelt wurde, was vor allem auf den harten Winter zurück zu führen ist immerhin hat sich die Zentralheizung in ganz Japan nur hier durchgesetzt, war der Einfluss der westlichen Händler und Abgesanten sehr hoch. So stant hier zum Beispiel eine Festung im westlichen Stiel.

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Was die Japan natürlich nicht daran hindert dort japanische Gebäude rein zu stellen.

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Auch haben es hier verschiedenste Kirchen hin geschaft.

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Was wirklich interessant aussieht ist die Mischung aus japanischen Bauelementen und westlichen.

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Ahh, bevor ich es ganz vergesse. Queddy hat sich heute an dieses Eis ran gewagt:

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Und die Antwort auf die frage welcher Geschmack das diesmal ist lautest: Tintenfisch Tinte. Laut Queddy schmeckt es nicht nach Tintenfisch, aber zumindest schmeckt es gut, Vanille artig wohl.

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