Tag neun, oder nördlich, nördlicher, Wakkanai

So, ich bin wieder aus dem Grab gestiegen. Mit den 2m länge der Kapsel haben die ein bischen geflunkelt, waren wohl eher 1,70m. Ansonsten lässt es sich recht gut schlafen, es sei den man ist im Gegensatz zu mir größer als 1,70m. Danach saßen wir lange in Zügen um nach Wakkanai zu kommen.

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Das einzige besondere an Wakkanai ist, Wakkanai ist die nördlichste Stadt Japans, so weit nördlich, dass es hier sogar Straßenschilder mit russischer Schrift gibt.

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Ansonsten ist dieser Ort so klein, dass wir in 45min Wartezeit den Tempel auf der anderen Seite der Stadt besucht haben. Der nördlichste Tempel ,laut eigenen angaben.

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Nun, auf was haben wir in Wakkanai gewartet? Auf den Bus nach Kap Soya, dem nördlichsten Punkt Japans.

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Von hier aus kann man sogar Russland sehen:

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Das ganze hat zwar viel Zeit gekostet, war aber trotzdem ein nettes Erlebnis. Können bestimmt nicht viele von sich sagen, dass sie am nördlichsten Punkt in Japan waren und dem wahrscheinlich nördlichsten Tempel.
Die Übernachtung ist diesmal in Asahikawa. Hier ist schon um 21Uhr total tote Hose. Mal sehen ob es am Tag dafür hier so richtig was los ist. Bis dann, euer Xerber.

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