Tag fünfzehn, oder altes Japan

Wie versprochen erstmal die Bilder unseres Hotels. So sieht der Tempel von außen aus.

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Das ist der Schrein und der Garten im Hinthof.

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Die Korridore erscheinen da doch sehr schlicht.

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Wir ließen uns am Morgen schön viel Zeit. Immerhin ist Takayama eine sehr kleine Stadt. Dank der Touri Info wussten wir, dass es hier mehrere Wanderpfande gibt. Wir nahmen den mit den vielen Tempeln. Der Weg führt vorbei an Gräbern im Wald und vielen Tempeln. Hier einige Bilder, die einen Eindruck von dem Pfad wieder geben.

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Nachdem wir den Pfad voll abgeschritten hatten waren wir hungrig. Daher ging es in den Park von Takayama. In einer kleinen Hütte kann man da wirklich gut Huhn essen. Vieleicht kennt ja der ein oder andere schon den Laden von meiner letzten Reise.

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Gut gestärkt ging es nun zur den Straßen, für die Takayama berühmt ist. Diese drei Straßen wurden im Stil von 1600 gehalten. Die Läden in dieser Straße sind voll mit jeder Menge Krims Krams. Daher ist es hier meist sehr voll, dass es regnete und alle mit Schirm unterwegs waren, machte es nicht besser.

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Der Abend verlief ganz entspannt. Wie es morgen weiter geht, hängt nun vom Wetter ab. Bis dann, euer Xerber.

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