Hallo, hier bin ich wieder euer Xerber. Heute machten wir uns auf nach Shibuya. Dort angekommen zollten wir Hachiko unseren Respekt. Wer ist Hachiko fragt ihr? Die Geschichte startet mit einem japanischen Professor. Er wurde morgens auf seinem Weg zur Bahn von seinem treuen Hund Hachiko begleitet. Am Abend kam dann Hachiko wieder zum Bahnhof um sein Herrchen ab zu holen. Eines Tages starb der Professor während er auf Arbeit war. Hachiko wartete auf sein Herrchen vor der Bahn. Als sein Herrchen nicht kam, wartete Hachiko am nächsten Tag wieder. Das tat Hachiko bis zu seinem Tod. Gerührt von der Treue Hachikos errichteten die Japaner eine Statue für Hachiko an dem Bahnhof wo er immer wartete *schnief*.
Nachdem wir nun Hachiko gesehen hatten ging es in die Straßenschluchten Shibuyas. Dazu mussten wir aber erstmal die berühmte Kreuzung von Shibuya überqueren.
An den vielen Geschäften vorbei machten wir uns auf den Weg nach Harajuku. Hier kleiden sich junge Japaner in die schrägsten Klamotten.
mit der Meji Jingu Schrein. In diesem Park könnte man glatt vergessen, dass man in einer Mega-Metropole ist.
Von hier ging es nach Shinyuku, der leuchtenden, blinkenden Neon-Hölle Tokyos. Glücklicher weise war es noch Tag, so dass die Sinnesüberflutung gering blieb. Zwischen den Häuserschluchten entdeckten wir auch noch einen Schrein.
Ich bin selbst bei meinem dritten Besuch immer überweltigt wie groß das ist. Es ist ein riesiges Gebäude mit mehr als 45 Stockwerken, voll mit Beamten die alle Beamten Mikado spielen. Leider war das Wetter doch sehr trüb, so dass der Ausblick von der Beobachtungsplattform gering war, aber man bekommt trotz alle dem eine gute Impression von Tokyo.
Am Abend machten wir uns auf den Weg zum Fischmarkt. Schon wieder der Fischmarkt? Nicht ganz in der nähe des Fischmarkes steht der Hongan-ji Tempel und heute gab es ein Fest. Ich wollte schon immer mal so ein Fest miterleben. Viele Leute im Yukata ein Turm in der Mitte und viele Laternen.
Es wurde Musik gespielt und ein jeder Ermuntert mit zu machen. Also reihten sich Yandere und ich mit ein.
Nach einer Stunde Tanz war das Fest nun vorbei und wir machten uns auf den Weg ins Bett. Bis morgen, euer Xerber.