Tag 23, oder bei besserem Wetter

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Der zweite Tag des Festivals brach heute an. Es waren wieder viele Leute da aber heute war das Wetter besser.

Die Puppenvorführung waren identisch zu gestern aber es war interessant es aus einem anderen Winkel zu sehen.

Den größten Teil des Tages verbrachten wir damit durch die Straßen zu wandern und uns die Stände an zu schauen. Später fanden wir einen Laden der eine Teezeremonie anbot. Gewartet wurde vor einem schönen, kleinen Garten.

Aus den Straßen gab es auch noch Tänzer.

Später ging es noch auf den Tempelwanderweg.

Morgen geht es nach Tokyo, unserem letzten Ziel. Bis dahin, euer Xerber.

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Tag 22, oder große Wagen

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute gab es das Frühlingsfestival von Takayama. Mehrere große, reichlich geschmückte Festwagen wurden aus ihren Parkplätzen auf die Straßen Takayamas gezogen.

Manchmal war es echt knapp auf den schmalen alten Straßen.

Und als ob die Wagen nicht schon groß genug wären, konnten einige ihr oberstes Stockwek weiter ausfahren.

Später gab es mehrere Puppenspiele. Es war schon sehr beindruckend wieviel Bewegungen möglich waren bei diesen von Strippen kontrollierten Puppen.

Diese Puppe sätzt zum Beispiel eine Maske auf.

Oder eine andere bricht aus einem Topf aus, mit Glitter und allem.

Oder diese Puppe, die sich während der Vorstellun „verwandelt“.

Später gab es noch eine Prozession durch die Straßen, mit „Drachen“.

Morgen geht das Festival weiter und da das Wetter besser sein soll könnte es sich lohnen, aber vieleicht machen wir auch was anderes. Mal sehen. Bis dahin, euer Xerber.

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Tag 21, oder durch die Straßen

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Takayama. Im Zug von Kanazawa nach Takayama konnte man sehr schön die schneebedeckten, japanischen Alpen sehen.

In Takayama wanderten wir durch die Straßen und schauten in die vielen Souveniergeschäfte. Einen schönen Tempel gab es auch zu sehen.

Zum Essen sind wir in den Sobaladen gegangen, wo sie die Nudeln selbst machen. Das soba war sehr lecker. Wir entdeckten in dem Laden, dass sie auch Soba Pudding verkaufen, wahrscheinlich Pudding mit Buchweizen. Da drauf gab es gerösteten Buchweizen.

Am Abend gingen wir nochmal durch die alten Straßen um sie ein wenig ohne all die Touristen genießen zu können. Ich muß mal zusehen, dass mit dem Stativ raus gehe.

Morgen wird gefeiert. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 20, oder am Fluß

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute machten wir einen kleinen Ausflug nach Yamanakaonsen. Ein kleiner Ort in der Nähe von Kagaonsen. In Kagaonsen nahmen wir den Bus und fuhren nach Yamanakaonsen. Dort angekommen sind wir erstmal entlang eines Flußes wandern gegangen. Was besonders nett war, hier fehlen fast alle Touristen und man kann die Natur schön genießen.

Am Ende der Wanderung gab es einen kleine Ecke wo man am Fluß sitzen konnte und einen Tee mit Süßigkeiten genießen konnte.

Danach wanderten wir noch die Straße mit all den Souveniergeschäften entlang und gingen ins Onsen was hier schon seit mehr als 1000 Jahren steht.

Nach dem Bad gingen wir noch mit dem Bus weiter zu einem kleinen Museeum, welches einen alten Porzellanbrenner präsentiert und einige Porzellanwaren.

Danach wanderten wir noch durch die Gegend, bis es mit dem Bus wieder nach Kaga zurück ging, wo wir weiter nach Kanazawa fuhren. Morgen geht es wieder nach Takayama. Bis dahin, euer Xerber.

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Tag 19, oder Teeläden überall

Hall allerseits, hier ist euer Xerber. Heute war das Wetter viel besser, kein Regen und ab und zu Sonne. Also ging es durch den Park in den Garten und Mensch, gab es auf dem Weg viele Kirschblüten zu sehen.

Der Kenroku-en, selbst ist einer der drei schönsten Gärten Japans und wegen der Kirschblüte darf man ihn diese Woche kostenlos besichtigen und das bei solch schönem Wetter, wunderbar.

Wir besuchten auch einen der vielen Teehäuser im Park und nahmen bei einer schönen Aussicht über einen der Seen Matcha mit einer kleinen Süßigkeit zu uns.

Außerhalb des Parks fanden wir eine neue Sorte Eis.

Dieses lilane Eis hat den Geschmack von Hokkaido Ogura, eine Form der roten Bohnen Paste, nur gröber.

Danach pendelten wir mit dem Bus zu den verschiedenen alten Teehaus Vierteln der Stadt, erfreuten uns an der Aussicht und den kleinen Geschäften.

Morgen ist ein Tagesausflug geplannt. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 18, oder lange Fahrt

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute viel kein weiterer Schnee als wir morgens auf wachten, was bedeutet, dass wir von hier weg kommen (verdammt). Aber vorher gab es noch Frühstück.

Danach bezahlten wir unseren Aufenthalt und gingen zum Bus. Man bot uns an uns zum Bus zu fahren, der 5min Fußweg entfernt ist. Wir bedankten uns aber lehnten das Angebot ab.

Danach hieß es über 5h mit dem Zug nach Kanazawa fahren. Angekommen mussten wir durch den Regen zum Hotel. Glücklicher weise brachte uns ein JR Bus, den man mit dem JR Rail Pass nutzen kann schon den größten Teil der Strecke.

Nach dem Check-in ging es in den Schloßpark. Wegen des Regens und einem fehlenden Schirms, konnte ich nicht viele Fotos machen. Aber die Kirschblüte ist im vollen Gange.

Aber ich habe mir einen Schirm gekauft und in den nächsten beiden Tagen soll das Wetter besser werden. Also freut euch auf mehr Bilder. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 17, oder noch viel mehr Schnee

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Dieser Beitrag wird mal etwas kürzer. Als wir heute aufwachten sahen wir das hier.

Ja, nicht nur, dass über die Nacht Schnee gefallen ist, es schneite auch noch den größten Teil des Tages. Teilweise war auch die Sicht beeinträchtigt. Daher beschloßen wir heute einen faulen Tag ein zu legen und im Hotel zu bleiben. Mit ein paar Besuchen im hauseigenen Onsen.

Das Frühstück war so toll wie das Abendessen.

Wir waren am Nachmittag nur kurz draußen, als es nicht geschneit hat um doch ein wenig Bewegung zu bekommen. Ansonsten waren wir immer auf dem Zimmer und haben uns mit Videos und co. beschäftigt.

Dann kam das Abendessen. Heute gab es als Hauptspeise Sukiyaki.

Morgen werden wir den größten Teil des Tages im Zug sitzen, da wir das Frühstück nicht sausen lassen wollen. Mal sehen ob es etwas zu sehen geben wird. Aber garantiert übermorgen wieder. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 16, oder zu viel Schnee

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es in den Onsenort Zao-Onsen. Das Hotel ist schon seit über 300 Jahren im Geschäft und sieht sehr toll aus.

Das man hier an einem Onsen Ort ist sieht man sofort am komisch gefärbten Wasser.

Selbst das Wasser im Fluß erzeugt Dampf.

Aber lasst euch nicht von dem warmen Wasser teuschen, hier gibt es immer noch viel Schnee.

Sehr viel Schnee!

Es lag soviel Schnee, dass wir noch nicht mal den Wanderweg nehmen konnten den wir wollten.

Auch der See um den wir laufen wollten ist gefrohren und von viel Schnee umgeben.

Also sind all meine Pläne ins Wasser gefallen, ins gefrohrene Wasser. Wir sind bis zum Check-in durch die wenigen Straßen gelaufen, haben in den Soveniergeschäften herrumgestöbert, dabei auch einige Badezusätze gefunden und sind in ein örtliches kleines Onsen rein gegangen.

Ab 15 Uhr sind wir dann ins Hotel und aufs Zimmer und man oh man ist das Zimmer groß. Wir haben unseren eigenen Eingang, ein „Wohnzimmer“ und ein Schlafzimmer.

Wir haben sogar einen Flur für das Badezimmer.

Vor dem Abendessen ging es dann in das hauseigene Onsen, mit Außenbereich und plätcherndem Wasser neben dran. Sehr schön.

Das Abendessen war ein Ereigniss für sich selbst, mehrere Gänge und alles sehr lecker.

Nach dem Abendessen ging es wieder aufs Zimmer wo in der Zwischenzeit unsere Betten gemacht wurden. Natürlich musste noch ein abendlicher Onsengang gemacht werden.

Was morgen auf dem Plan steht ist nicht klar, da alle Möglichkeiten außer Ski zu fahren, was keiner von uns kann, leider auf Grund des Schnees nicht möglich sind. Wir werden wohl das ein oder andere Onsen auf suchen und sonst uns im Hotel mal ausruhen. Bis dann, euer Xerber.

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Tag 15, oder Bergtempel

Hallo allerseits, hier ist euer Xerber. Heute ging es nach Yamagata und nach dem wir unsere Sachen im Hotel abgeliefert hatten, ging es wieder raus bach Yamadera. Yamadera auf deutsch übersetzt heißt Bergtempel und der Tempel macht seinem Namen alle Ehre, da er direkt am Hang eines Berges ist.

Es galt viele Treppen zu erklimmen.

Eine kleine Heerschar aus Figuren zum Schutz kleiner Kinder war auch auf dem Weg.

Aber schlußendlich erreichten wir unser Ziel.

Und wurden mit einer schönen Aussicht für die vielen Stufen belohnt.

Dann ging es wieder zurück nach Yamagata selbst. Da der Zug die Strecke nur ein mal in der Stunde abfährt hatten wir recht viel Zeit schon verloren. Trotzdem wollten wir noch sehen was Yamagata selbst zu bieten hat. Also machten wir uns auf zu den Burgruinen, die inzwischen in einen Park umgewandelt wurden. Aber bis auf ein paar kleine Überreste war hier nicht viel zu sehen.

Allgemein hatte Yamagata nicht viel zu bieten für Touristen. Die Straßen waren recht trist. Also haben wir unser Abendessen gegessen und sind ins Hotel. Zumindest habe ich meinen Sake aus der Region gekauft, Yamagata ist ein recht berühmtes Gebiet für Sake, daher konnte ich es mit nicht entgehen lassen eine Flasche zu holen. Morgen beginnt der Luxus Teil der Reise. Bis dahin euer Xerber.

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Tag 14, oder Halbzeit

Hallo allerseits, hier euer Xerber. Heute ging es zu einem der drei schönsten Naturscenerien Japans, Matsushima.

Wir liefen nur ein wenig herum, schauten uns die örtlichen Tempel an und fanden ein besonderes Eis.

Die Geschmackssorte war, grüne Soyabohnen. Klingt komisch, schmeckt aber gut. Danach gin es schon zurück nach Sendai und durch die Straßen und ins örtliche Pokemoncenter, auf der Suche nach Souveniers.

Am Abend stiegen wir dann in den Zug nach Morioka zum essen. Es gab, wieder mal Wankosoba. Das Essen wo man so viel Nudeln essen kann wie man will oder muss. Mitgemacht hat meine kleine Schwester, sie kam auf 83 Schälchen und bekam ihre Plakete. Ich habe meinen Rekord von 101 gebrochen und kam auf 105.

Danach ging es mit dem Shinkansen wieder flot nach Sendai. In die Wanne und nun ins Bett. Morgen geht es wieder in die Berge. Bis dann, euer Xerber.

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