Tag sechsundzwanzig, oder im Wandel der Zeit

Heute ging es nach Osaka in ein Museum welches die Lebensweise in Osaka zur Edoperiode zeigt. Dafür wurde im Gebäude ein Teil der Stadt nachgebaut.

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Man kann sich alte Geschäfte ansehen. Der Detailreichtum hier ist wirklich toll. Im Hintergrund werden Straßengeräusche abgespiel was unheimlich zur Stimmung beiträgt.

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Unter diesem Nachbau ist in einer weiteren Etage ein Raum, wo man sehen kann wie sich Osaka gewandelt hat.

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Modell Bauten zeigen in einem unglaublichen Detailgrad verschiedene Epochen.

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Nach dem Museum liefen wir durch die längste überdachte Einkaufsmeile Japans. Hier stellen sich einem zwei Fragen.
a) Wieso kostet alles was ich will immer soviel Geld?
b) Wieso darf ich nur 20kg als Gepäck im Flughafen aufgeben?

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Nach dem Einkauf trafen wir uns mit einer Freundin von Queddy. Wegen dem Auslandsjahr kennt er hier doch einige Leute weshalb wohl in den nächsten Tagen das Sighseeing, wie heute, durch Karaoke und andre Aktivitäten substituiert. Bis dann, euer Xerber.

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