Der Vorletzte Tag ist angebrochen. Wir hatten uns entschlossen nochmal in Kyoto eine Tempel Tour zu machen. Diesmal wollten wir nicht nur die großen Tempel anschauen, sondern auch diverse kleine am Wegesrand mitnehmen. Es ist wirklich unglaublich wie viele Tempel es hier gibt.
Bei einem Tempel hatten wir sogar das Glück eine Hochzeit zu sehen.
Die Tour gab uns auch die Möglichkeit noch letzte Souveniers zu suchen. Wobei unser Gepäck schon gefährlich nahe an den erlaubten 20kg ist.
Beim schlendern durch die Straßen erblicken wir auch ein paar Gaishas auf der Straße. Wie japanisch kann ein Urlaub denn noch werden?
Weiterhin kommen zwei weitere Eissorten für die Rubrik, komische Geschmacksrichtungen dazu (hmm, vieleicht sollte ich wirklich eine Rubrik einrichten).
Das erste ist Kürbis das zweite brauner Tee.
Am Abend hieß es dann Treffen mit Queddys Freunden. Zum Essen gab es Takoyaki zum selber machen. Takoyaki sind Teigkugeln mit Tintenfisch Füllung.
Danach ging es zum beliebten Karaoke.
Danach traffen wir uns noch mit dem netten Professor, der sich um unsere Unterbringung hier gekümmert hat. Da er deutsch spricht hab ich die Chance genutzt und mein Weissagung, die ich am Tempel bekommen habe, übersetzen lassen.
Das allgemeine Urteil, ich habe ein wenig Glück. Mal sehen ob ich noch alles zusammen bekomme. Eine Reise wird gut verlaufen, klingt ja schon mal gut. Wenn ich krank werde, wird es nichts lebensbedrohliches sein. Wenn ich vor Gericht ziehe, wird es lange dauern, aber am Ende werde ich gewinnen, immer gut zu wissen. Die Erfüllung meines Wunsches lässt auf sich warten, sei geduldig. Bete oft, warum hab ich nur das Gefühl, dass das bei allen draufsteht? Ich werde eine neue Freundin finden, aber habr Geduld. Das müsste alles sein. Bis dann, euer Xerber.